Was sind die Symptome von Osteoporose?

Es stellt sich die Frage, warum Osteoporose auftritt, die die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Informationen zu den Symptomen der Osteoporose und deren Behandlung haben wir in unseren News zusammengestellt.

WAS IST KNOCHENENTFERNUNG?

Knochendichte und solide Knochenstruktur sind sehr wichtig für das Skelettsystem, das dem Körper das Stehen ermöglicht. Die Proteinstruktur und das Kalzium, aus denen der Knochen besteht, sorgen für die Flexibilität und Festigkeit der Knochen. Die Abnahme der Knochendichte wird mit ihrem medizinischen Namen „Osteoporose“ und im Volksmund „Knochenresorption“ genannt. Die Knochendichte wird bei Frauen durch die Sexualhormone Östrogen und bei Männern durch Testosteron unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen Hormone namens Vitamin D, Nebenschilddrüse und Calcitonin die Knochendichte, indem sie den Kalziumspiegel regulieren. Die Muskeln, die mit den Knochen verbunden sind und die Bewegung des Skeletts ermöglichen, tragen auch dazu bei, die feste Struktur zu erhalten, indem sie die Knochen stimulieren.

WAS SIND RISIKOGRUPPEN?

* Unzureichende Kalziumzufuhr, unzureichender Verzehr von Milch und Milchprodukten, erhöhter Kalziumbedarf (häufige und Mehrlingsschwangerschaften und Unfähigkeit, den erhöhten Kalziumbedarf bei diesen Schwangerschaften zu decken)

* Unfähigkeit, vom eingenommenen Kalzium zu profitieren; Mangel an Vitamin D. Eine unzureichende Sonnenaufnahme, Arme oder Beine täglich eine halbe Stunde in der Sonne zu halten, kann bei gesunden Menschen für die tägliche Vitamin-D-Versorgung ausreichend sein. Falls erforderlich, kann Ihr Arzt orale Vitamin-D-Medikamente empfehlen.

*Schwache Personen; Übergewicht stimuliert ständig die Knochen und sorgt dafür, dass ihre Kraft erhalten bleibt. Darüber hinaus produziert das Fettgewebe bei Frauen Östrogenhormone und unterstützt die Knochendichte. Aus diesem Grund ist bei untergewichtigen Menschen eine Abnahme der Knochendichte zu beobachten.

*Rauchen; Rauchen regt den Abbau von Sexualhormonen in der Leber an und wirkt sich somit negativ auf die Knochendichte aus.

*Stillleben; Bewegung stärkt die positive Wirkung der Muskeln auf die Knochen.

*Genetische Veranlagung; Menschen mit einer Familienanamnese von Osteoporose müssen mehr darauf achten, dass ihre Knochen intakt bleiben.

* Frühe Menopause; Die Unfähigkeit, das Hormon Östrogen im Körper aus verschiedenen Gründen zu produzieren, führt zu einem Osteoporoserisiko. Die operative Entfernung beider Eierstöcke oder die spontane oder medikamenteninduzierte Menopause vor dem 45. Lebensjahr sind Risikofaktoren für Osteoporose.

* Eine starke Knochenstruktur vor dem Eintritt in die Wechseljahre schützt vor den negativen Auswirkungen der Osteoporose im späteren Alter.

*Andere; Kortison ist ein Hormon, das die Knochendichte reduziert. Gefährdet sind auch Menschen, die Medikamente wie Kortison einnehmen müssen, das die Knochendichte lange reduziert.

BESCHWERDEN BEI KNOCHENENTFERNEN

Verkürzung der Statur, leichte Knochenbrüche, Rücken- und Kreuzschmerzen, Krümmung

Ergebnisse: In den Röntgenfilmen werden eine verminderte Knochendichte und Kompressionsfrakturen in den Wirbelknochen beobachtet.

WIE WIRD DIAGNOSTIERT?

Knochendensitometrie; Es ist ein spezielles Gerät, das die Knochendichte misst.

Bei Risikogruppen kann zur Diagnose eine Knochendichtemessung zur Knochendichte angefordert werden. Falls erforderlich, wird die Behandlung nach dem Ergebnis arrangiert.

KNOCHENENTFERNENBEHANDLUNG

Medikamente wie Vitamin-D-Ergänzung, Kalziumergänzung, Bisphosphonate, Calcitonin werden bei der Behandlung verwendet. Radiologische Untersuchungen zur Überwachung der Nierenfunktion, zur Beurteilung der Knochendichte und -flexibilität können angefordert werden, um das Ergebnis der Behandlungen zu verfolgen.

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