Kokosöl, das zu den Favoriten der letzten Jahre zählt, ist mit seiner Frucht ein gesundes und natürliches Öl. Viele Kulturen heute und auf der ganzen Welt haben Kokosöl verwendet, um die Gesundheit zu fördern, sich zu verschönern und traditionelle Gerichte zuzubereiten.
Kokosöl soll auch beim Abnehmen helfen, obwohl nur wenige Studien zeigen, dass es vor Alzheimer schützt. Aber die Forschung nach Kokosöl ist immer noch umstritten. Obwohl es viele verschiedene Faktoren unter seinen Vorteilen gibt, von der Verbesserung der Herzgesundheit bis zur Nierenfunktion, ist es nützlich, seine Nebenwirkungen und Schäden zu kennen. Also, was sind die Schäden von Kokosöl?
Kokosöl gilt als sicher, wenn es oral eingenommen oder richtig auf die Haut aufgetragen wird.
Erhöht Cholesterin und Gewicht
Da Kokosöl einen hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren hat, gibt es Hinweise darauf, dass es bei übermäßiger Einnahme das Gewicht und den Cholesterinspiegel erhöhen kann. Diese Erkenntnisse sind jedoch noch nicht wissenschaftlich belegt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Kokosöl ist für schwangere und stillende Frauen sicher, wenn es in der erforderlichen Menge verwendet wird. Eine weitere Verwendung ist jedoch nicht sicher. Wenn Sie schwanger sind und stillen, ist es am gesündesten, die richtigen Mengen zu verwenden.
Durchfall bei zu viel Einnahme
Kokosöl wird oral gegen bakterielle Infektionen eingenommen, aber diese Übertragung von Bakterien kann kurzfristige Nebenwirkungen haben. Das wichtigste Symptom ist Durchfall.
Akne
Wenn Kokosöl auf das Gesicht aufgetragen wird, enthält es Laurinsäure, die die Bakterien abtötet, die normalerweise Akne verursachen. Dies tritt jedoch auf, wenn die Haut nicht übermäßig fettig ist. Wenn Sie fettige Haut haben, können Akneausbrüche auftreten.
Allergien
Wenn Sie empfindlich auf Kokosöl reagieren, kann es Allergien auslösen. Symptome sind Übelkeit, Ekzeme, Erbrechen, Anaphylaxie.
Kopfschmerzen
Wer mit Kokosöl entgiftet, kann Kopfschmerzen bekommen. Dies geschieht durch den Abbau von Pilzen durch mittelkettige Fettsäuren, und die Giftstoffe, die von den Pilzen im Blut übrig bleiben, können Kopfschmerzen verursachen.
Schließlich enthalten beide Öle, ob pflanzlich oder nicht, gesättigte Fettsäuren. Insbesondere Kokosöl hat mehr gesättigte Fettsäuren. Während dieses Verhältnis beispielsweise bei Butter 63 Prozent beträgt, beträgt dieses Verhältnis bei Kokosöl 87 Prozent.