Was ist Empathie?

Empathie ist laut Studien an Babys eine Fähigkeit, die unter entsprechenden Bedingungen schnell verloren gehen kann, obwohl unsere Fähigkeit von Geburt an hoch ist.

Der Weg, später Empathiefähigkeiten zu erlangen; offene Fragen stellen, langsam handeln, Kommentare abgeben, schnelle Urteile vermeiden, versuchen, unser eigenes Verhalten und unsere Gedanken zu verstehen, aus der Vergangenheit lernen, Ereignisse fließen lassen und uns und dem Verhalten anderer Grenzen setzen.

Diese Fähigkeit, die Kooperation, Produktivität, Wohlbefinden und Glück steigert, wenn sie für positive Ziele verwendet wird, nimmt die Form von Manipulation an, wenn sie für schlechte Ziele verwendet wird.

Empathie; Es bedeutet, dass sich ein Mensch an die Stelle des anderen setzt und seine Gefühle und Gedanken richtig versteht. Menschliche Beziehungen entwickeln sich mit Empathie. Kämpfe zwischen Menschen nehmen mit der Zeit ab und verschwinden sogar. Intrafamiliäre Empathie bedeutet, dass Familienmitglieder die Person vor sich an ihre Stelle setzen. Auf diese Weise wissen die Personen, wie die andere Person reagieren und entsprechend handeln wird.

Drei Regeln der Empathie

Der Versuch, die Dinge aus seiner/ihrer Sicht zu sehen, indem er/sie sich in die Lage der anderen Person versetzt.

Die Gefühle und Gedanken des anderen richtig verstehen und fühlen

Dem gegenüber ausdrücken, dass du die andere Person verstehst

Empathie in der Parapsychologie

Empathie ist die parapsychologische Definition des Phänomens der Übertragung von Emotionen und spirituellen Zuständen zwischen zwei spirituell verbundenen Wesen und diesem psychischen Kontakt. Obwohl sie von einigen als telepathische Form der Kommunikation angesehen wird, besteht ihr Unterschied zur Telepathie darin, dass, wie aus ihrer Definition hervorgeht, es bei Empathie keine Gedanken- und Bildübertragung gibt.

Z.B; Es wurde festgestellt, dass während einer der beiden empathischen Menschen an einem körperlichen Leiden leidet, der andere auch Schmerzen im gleichen Körperteil verspürt.

Beobachtungen und Experimente haben gezeigt, dass Empathie häufiger zwischen Mutter und Kind und zwischen Zwillingen auftritt. Tierversuche zeigen, dass Empathie vor allem zwischen Eltern und Nachkommen auftritt.

Z.B; In einem Experiment wurde beobachtet, dass eine Kaninchenmutter, die meilenweit von ihren Jungen weggebracht wurde, aufschrie, als ihre Jungen getötet wurden. Der Begriff Empathie leitet sich von der lateinischen Vorsilbe „em“ für „innen, in“ und dem griechischen Wort „patheia“ für Emotion, Schmerz, Leiden, Wahrnehmung ab.

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