Es gibt grundsätzlich 3 Arten von Östrogenen, die im Körper vorkommen. Diese;
- E1 dh Östron,
- E2 dh Östradiol,
- E3 dh Östriol,
- Es ist Östradiol.
Was ist Östrogenhormon?
Östrogen ist eine Art von Hormon, das bei Frauen vorkommt. Östrogenhormon wird von den Eierstöcken der Frau ausgeschüttet. Als Folge einer nicht korrekten Ausschüttung des Östrogenhormons tritt bei Frauen ein Östrogenhormonmangel oder ein Hormonüberschuss auf. Mit der Ausschüttung dieses Hormons bereitet sich die Gebärmutterschleimhaut bei Frauen auf eine Schwangerschaft vor. Mit anderen Worten, je regelmäßiger das Östrogenhormon ausgeschüttet wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.
Wie viel sollte Östrogen sein?
Der normale Östrogenspiegel bei Frauen liegt zwischen 15 und 350 Piktogramm pro Milliliter, dh ein Teil wird als pg/ml bestimmt. In einigen Fällen können sich diese Werte je nach den Beschwerden der Menschen ändern.
Besonders bei Frauen ist das Östrogenhormon meist hoch. Hohe Östrogenspiegel werden als Vorbote einiger Erkrankungen angesehen. Diese Situationen sind;
- Tumor in den Eierstöcken gebildet,
- Adoleszenten Adoleszenzperioden,
- Probleme mit der Leber,
- Erkrankungen der Schilddrüse.
Ursachen für überschüssiges Östrogenhormon
Während sich die Eizellen entwickeln, wird weiterhin das Hormon Östrogen ausgeschüttet. Die Vorbereitungen für den Eisprung beginnen bei Frauen ab dem ersten Tag der Menstruation. Der Eisprung erfolgt ungefähr 15 Tage nach der Menstruation.
Nach dem Eisprung wird das Hormon Progesteron aus der Eizelle ausgeschüttet. Dieses Hormon reagiert auf das Hormon Östrogen. Wenn während dieses Prozesses kein Eisprung in der Gebärmutter stattfindet, steigt das Östrogenhormon ständig an.
Ursachen von niedrigem Östrogenhormon
Während sich die Eizellen selbst entwickeln, müssen bei diesem Vorgang Hormone im Hypothalamus und in der Hypophyse für die Ausschüttung des Hormons Östrogen arbeiten. In Fällen, in denen diese Hormone nicht richtig funktionieren, beginnt der Eierstock nicht, das Hormon Östrogen auszuschütten. Aus diesem Grund tritt Östrogenmangel im Körper auf. Ein Östrogenmangel kann auftreten, wenn keine aktiven Zellen in den Eierstöcken vorhanden sind oder die Person in den Wechseljahren ist.
Symptome von überschüssigem Östrogenhormon
Das erste Anzeichen für einen Überschuss an Östrogenhormon sind Menstruationsunregelmäßigkeiten. Da der Eisprung nicht stattfindet, findet ein kontinuierliches Wachstum in der Gebärmutterschleimhaut statt. Somit wird kein Progesteronhormon ausgeschüttet und die Menstruation kann nicht beobachtet werden. Es tritt normalerweise in Stücken oder mit Klumpen auf. Im fortgeschrittenen Alter kann sich diese Situation auf Gebärmutterschleimhautkrebs ausweiten.
Symptome von niedrigem Östrogenhormon
Bei einem niedrigen Östrogenhormonspiegel können Menstruationsstörungen auftreten. Bei Menstruationsstörungen sollten Frauen unbedingt ihren Östrogenspiegel zur Untersuchung von einem Arzt messen lassen. Wenn in den Eizellen nicht die richtigen und aktiven Zellen gefunden werden, wird das Östrogenhormon nicht synthetisiert. Aus diesem Grund stoppt die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut. Mit anderen Worten, da es keine Entwicklung gibt, treten Menstruationsunregelmäßigkeiten auf. Auch wenn die Menstruation auftritt, kann die Menstruation einmal alle 3 Monate oder 5 Monate erfolgen.