Vitamin D, dessen medizinischer Name Calciferol ist, ist eine der Arten von Vitaminen, die sich im menschlichen Körper in der Leber ansammeln. Vitamin D wird aus der Sonne und der Nahrung gewonnen. Es verändert sich dann in Leber und Niere.
Was ist Vitamin D?
Vitamin D ist eine Notwendigkeit im menschlichen Körper. Vitamin D deckt den Bedarf an bestem Vitamin D. Die Sonnenstrahlen werden von der Haut synthetisiert und in Vitamin D umgewandelt. Aus diesem Grund kann Vitamin D am häufigsten im Sommer und Frühjahr eingenommen werden. Im Frühjahr und Sommer sollten Gesicht, Arme und Beine mindestens 20 Minuten Sonne erhalten.
Vitamin D ist ein sehr wichtiges Vitamin vor allem für den Knochenaufbau und die Zahngesundheit. Knochen brauchen Phosphor und Kalzium. Vitamin D kann auch den Bedarf an Kalzium und Phosphor decken. Der tägliche Bedarf an Vitamin D im menschlichen Körper beträgt 1000 Einheiten. Um diese Menge zu erreichen, ist es notwendig, täglich alle 20 Minuten ein Sonnenbad zu nehmen. Ausreichend Kalzium bedeutet nicht, dass der Körper kein Vitamin D benötigt. Die Knochen und Zähne von Menschen, die kein Vitamin D einnehmen, können nicht von Kalzium im Körper profitieren.
Wie viel Vitamin D sollte man haben?
Vitamin-D-Werte sind für den menschlichen Körper sehr wichtig. Viele Menschen in unserem Land sind damit konfrontiert, dass sie nach der Vitamin-D-Messung nicht genügend Vitamin D haben. Der Vitamin-D-Spiegel ist von Person zu Person unterschiedlich. Denn Vitamin D spielt eine Rolle bei der Erfüllung verschiedener Funktionen im Körper. Der Vitamin-D-Spiegel ist bei Erkrankten, in der Schwangerschaft oder bei Kindern unterschiedlich. Manche Menschen benötigen möglicherweise mehr Vitamin D. Vor allem bei Kindern, Schwangeren, chronisch Erkrankten und Krebspatienten sollte der Vitamin-D-Spiegel streng bestimmt werden.
Bei gesunden Menschen sollte der minimale Vitamin-D-Spiegel 40 NG/ML betragen, der maximale Vitamin-D-Spiegel sollte 100 NG/ML betragen und der beste Bereich sollte 50-70 NG/ML betragen. Bei chronischen Patienten sollte der minimale Vitamin-D-Spiegel 50 NG/ml betragen, der maximale Vitamin-D-Spiegel sollte 100 NG/ml betragen und der beste Bereich sollte 60-80 NG/ml betragen. Bei Krebspatienten sollte der Vitamin-D-Mindestspiegel 50 NG/ml, der maximale Vitamin-D-Spiegel 100 NG/ml und der beste Bereich 70-80 NG/ml betragen.
Ursachen von hohem und niedrigem Vitamin D
Der Hauptgrund für einen Vitamin-D-Mangel ist, dass der Körper nicht genügend UVB-Strahlen von der Sonne bekommt. Denn Vitamin D aus der Sonne kann nicht anders gewonnen werden. Auch Übergewicht erhöht den Vitamin-D-Mangel. Darüber hinaus kann eine vegetarische Ernährung zu einem Vitamin-D-Mangel führen.
Die Ursachen für einen Vitamin-D-Überschuss sind in erster Linie ein Kalziumüberschuss im Körper. Darüber hinaus können psychische Störungen, Bluthochdruck, Muskel- und Knochenschmerzen zu Kalziumablagerungen in Weichorganen und Geweben der Röhrenknochen führen. Dies führt zu einem Überschuss an Vitamin D.