Epithelzellen sind Zellen, die viele Oberflächen der Körperstruktur bedecken und als Schutzbarriere wirken. Diese Zellen verhindern das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper. Die Oberfläche der Harnwege ist vollständig mit Epithelzellen bedeckt. Aus diesem Grund ist es normal, Epithelzellen bei der Urinanalyse zu sehen.
Die wichtigen Gewebestrukturen, in denen Epithelzellen vorkommen, sind:
- Haut
- Eingeweide
- Blutgefäße
- Harnwege und Harnwege
- Oberflächen des Verdauungstraktes
Was ist Urinepithel?
Es gibt drei Arten von Epithelzellen, die bei der Urinanalyse beobachtet werden. Diese:
1. Tubuläres Nierenepithel
2. Flaches Epithel (Diese Art von Epithel wird normalerweise bei der Urinanalyse beobachtet.)
3. Übergangsepithel
Epithelzellen sind die Zellen, die sich auf den Oberflächen verschiedener Gewebe im Körper befinden, insbesondere in Organen, Haut, Harnwegen und Blutgefäßen. Diese Zellen, die sich auch auf der Oberfläche der Harnwege befinden, können aus verschiedenen Gründen im Urin im Überschuss gesehen werden. Die Hauptgründe sind:
- Infektionen
- Malignome
- Pilzinfektion
- Nierenerkrankungen
Das Vorhandensein von Epithelzellen im Urin ist ein wichtiger Hinweis auf verschiedene Erkrankungen, die in den Harnwegen auftreten können.
Was sind die Ursachen der Epithelerhöhung und -schwäche im Urin?
Einer der bei der Urinanalyse beobachteten Werte ist die aktuelle Anzahl der Epithelzellen. Eine geringe Anzahl an Epithelzellen weist auf einen gesunden Körper hin. Die bei der Urinanalyse beobachteten Gründe für die Höhe der Plattenepithelzellen sind wie folgt:
Harnwegsinfektion: Das Harnwegssystem besteht aus vielen verschiedenen Komponenten. Jede vorhandene Komponente kann ihre eigene Infektion haben. Die häufigsten Harnwegsinfektionen sind:
- Blasenentzündung: Dies sind Infektionen, die die Struktur der Blase betreffen.
- Urethritis: Es handelt sich um Infektionen, die die Harnröhrenstruktur betreffen.
- Pyelonephritis: Infektionen, die das Nierenorgan betreffen.
Symptome von Harnwegsinfektionen sind:
- Dringender Harndrang
- Häufiges Wasserlassen
- Schmerzgefühl im Unterbauch
- Veränderung des Uringeruchs
- blutiger Urin
- Trübe Urinfarbe
Nierenerkrankungen: Die wichtigste Nierenerkrankung ist das Nierenversagen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung der Epithelzellablösung.
Pilzinfektionen: Jede Frau hat einen Pilz im Genitalbereich. Durch die Wirkung von Hefepilzen kommt es in den Plattenepithelzellen der Haut zur Ausscheidung. Diese Situation führt dazu, dass die Werte in der Analyse steigen.
Wie viel Epithel sollte im Urin enthalten sein?
Der normale Bereich von Epithelzellen bei der Urinanalyse beträgt 15-20 hpf.