Löwenkralle (lat. Alchemilla, wird auch Löwenkralle verwendet) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceae und ist eine Pflanze, die in Afrika, Asien und Europa vor allem in Bergregionen lebt.
In Bergregionen gibt es auch sehr behaarte Formen. Seine Größe liegt zwischen Gras- und Buschgröße. Die Blüten sind klein und unprätentiös, und sie haben keine Blütenblätter. Die Fortpflanzung ist in europäischen Gattungen im Allgemeinen und fast ausschließlich asexuell. Etwa 300 seiner tausenden Arten sind einheimische Pflanzen in Europa. Es wurde als Volksmedizin in Europa verwendet. Einige wenige Arten liefern gutes Futter, wenige werden als Zierpflanzen angebaut.
VORTEILE DER LION'S CLAW PFLANZE
DR. Ömer Coşkun sagte, dass die Löwentatzenpflanze gut für gynäkologische Erkrankungen ist und Zustände wie Stress, Schwitzen, Anspannung und psychische Belastungen in den Wechseljahren minimiert. Coşkun sagte: „Es gibt fast tausend Arten von Löwenkrallen. Es wird in fast jedem Land angebaut, in dem gemäßigtes Klima wirksam ist. Seine Höhe variiert zwischen 35-50 cm. Seine Blüten variieren von gelb bis grün. Es wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Kräuterbehandlung eingesetzt. Es ist unter den Menschen auch als Dreschgras, Kapgras, Wammegras, Löwenmaulgras bekannt“, sagte Dr. Coşkun bemerkte, dass die Löwenkrallenpflanze gut für gynäkologische Erkrankungen ist und sagte: „Sie minimiert Situationen wie Stress, Schwitzen, Anspannung, Depressionen und psychische Belastungen, die während der Wechseljahre auftreten. Es ist auch gut bei Menstruationsstörungen, die zu den gynäkologischen Erkrankungen gehören.
Mit der Aussage, dass der Tee der Löwenkrallenpflanze getrunken werden kann, sagte Dr. Ömer Coşkun sagte: „Aslanclaw-Tee ist sehr nützlich bei gynäkologischen Erkrankungen. Sie können es trinken, nachdem Sie einen Teelöffel Löwenzahnkraut in ein Glas kochendes Wasser gegeben und 5 Minuten lang ziehen lassen haben. Gleichzeitig sollten Frauen mit Kinderwunsch täglich Löwenpfotentee trinken. Es ist eine Pflanzenart, die auch gut für Muskelpatienten und Menstruationsstörungen ist.
Eigenschaften
Löwenkralle ist ein kleiner bis mittelgroßer, im Sommer grüner Strauch, der mehr als zwei Jahre alt wird (Alm. ausdauernde Pflanze). Es ist eine krautige Pflanze und sie sind Chamaephyt oder Hemicryptophyt. Seine Äxte sind oberirdisch und manchmal teilweise verholzt. Ihre Verzweigung geht von einer einzigen Achse aus (Alm. monopodial). Die Hauptachse ist schräg, die Triebe sind meist behaart, die Haare sind nie verzweigt und meist gerade. Nicht viele Strickwaren.
Wurzeln
Kurz bevor die Hauptwurzeln keimen, bilden sie aus der Hauptwurzel entlang des Internodiums neue Wurzeln (Alm. Adventivwurzeln). Der Bewurzelungsgrad variiert je nach Feuchtigkeit des Bodens und seiner Art. Bei der in Felsspalten wachsenden Gattung Alpinae bilden Internodien Wurzeln mit größeren Abständen, während Erectae- und Ultravulgares-Abschnitte stark verzweigte Wurzeln haben. Im Abschnitt Pentaphylleae sind die Wurzeln nicht gebündelt.
Wachstumsachse
Bei aufrechten tropischen Sträuchern sind die Achsen bis auf die Blütezeit meist ähnlich. Bei vielen tropischen Arten, wie auch bei europäischen Arten, wird die Verdickung des schrägen Stängels und die Differenzierung von Lang- und Kurztrieben als abgeleitetes Merkmal angesehen (Alm. abgeleitetes Merkmal). Aufrechter Wuchs gilt als Hauptwachstumsform. Die kriechenden Pflanzen wachsen im ersten Jahr meist aufrecht. Auch ausgewachsene Pflanzen bilden gelegentlich kurze und aufrechte Sekundärtriebe; sie können wegen unzureichender Durchwurzelung nicht gut gefüttert werden und sterben an Frost ab.
Laub
Die Blätter sind geschlitzt bis gefingert (Alm. gefingert, Eng. digitate) mit gezackten Rändern. In den Knospen ist jedes der Blätter mehrmals gefaltet, um einen Fächer zu bilden. Diese Fächerform ist oft bei geschlossenen Blättern zu sehen, auch bei geöffneten Blättern. Die Seitenblätter können neben dem Blattstiel oder auf der anderen Seite des Internodiens stehen und kommen bei allen mitteleuropäischen Arten vor. Seitenblätter haben eine Struktur namens Tute (Alm. Ochrea, Tute) und ihre Konvergenz ist nie vollständig. Der Raum zwischen ihnen wird als Tute-Schnitt bezeichnet. Drittens kommt es zur Adjazenz, wenn sich die beiden Seitenblätter am Blattstiel verbinden (Alm. Öhrchen sind verwachsen, wenn sie kombiniert werden, oder Alm. Öhrchen sind frei).
Die seitlichen Blätter wirken beim Löwenmaul als Knospen und schützen die Knospenspitzen (Alm. Vegetationskegel) und die Jungachse. Hier sind zwei Arten von Knospen für die Einordnung relevant: Bei der ersten Art ist die neue Blattoberfläche von einem eigenen Tutu umgeben; Bei der zweiten Art wird das gebildete Blatt nur von dem Büschel des davor gebildeten Blattes umgeben, die Blattoberfläche befindet sich immer außerhalb des Blattes. Neben dem oben beschriebenen Widerlager besteht ein weiterer Schutz darin, dass die Seitenblätter stellenweise schnell austrocknen und innerhalb weniger Jahre einen mehrschichtigen Isolierkürbis (Alm. Tunica) um die neue Achse bilden.
Die Blätter haben oben am Blatt Wasserschlitze (Alm. Wasserspalte). Aus ihnen tritt nachts Flüssigkeit aus (Goutation).
Blühen
Pleiochasium ist die Hauptblütenform (Alm. armblütige Pleiochasien). Entwicklungen daraus führten einerseits zu größeren Blütenständen, andererseits erschöpfte sich die Sorte und führte zu ein oder zwei Blüten. Der gesamte Blütenstand ist ein geschlossenes Kleeblatt (Alm. Thyrse) und sieht je nach Anordnung unterschiedlich aus. Diese Erscheinungen können geclustert, doppelt geclustert usw. sein. und besteht je nach Gattung aus zwei bis zehn Mitgliedern. Bei tropischen Sträuchern sind die unteren Blütenstände auffälliger (Alm. Basitonie). Ebenso sind Alpinae und Pentaphylleae so. Die Blütenstände der Gattung Erectae sind breit, relativ kurz zu den anderen und öffnen sich trichterförmig nach oben, während sie bei der Gattung ultravulgares eher gehäuft und schmaler sind.
Blumen
Die Blüten sind klein und gelb oder grün. Relativ große Blüten werden als primär angesehen. Große Blüten an einer Pflanze befinden sich in niedrigblütigen Blütenständen und kleinere in mehrblütigen Blütenständen. Die Obergrenze des Blütendurchmessers liegt bei fünf bis sechs Millimetern. Sie erreicht sieben Millimeter in der Gattung Erectae. Die Blüten sind je vier, und bei den Gattungen Ultravulgares und Pentaphylleae sind regelmäßig fünf Blüten (Alm. Endblüte) zu sehen. Am Ende der blühenden Zweige können auch drei oder zwei Blüten stehen.
Die Blumenschale besteht aus dem Widerlager der Kelchblätter (Alm. Kelchblatt). Es ist zylindrisch, glocken- oder würfelförmig. Freie Enden werden in der Literatur als „getrennte Blätter“ (Alm. „Kelchblätter“) bezeichnet. Gleichzeitig sind lange und freie Schalenquasten (Alm. Kelchzipfeln) immer mit dieser kleinen Überlappung zu sehen. Dies wird als wesentliches Merkmal angesehen. Die (ungewöhnlichen) äußeren Kelchblätter (Alm. Außenkelch) werden als Aussackung der Kelchblätter interpretiert, nicht als seitliche Blattbildung (Alm. Nebenblattbildung) in der Löwentatze. Es gibt keine Blütenblätter. Von außen nach innen eine kugel- oder ringförmige Schwellung (Alm. Diskus) und aus den Saftspalten einige wenige Nektarabsonderungen (Alm. Saftspalte). Dieses Sekret wird in Form von langen Stücken abgesondert.