Die Neurologie, die das Nervensystem des Körpers genau untersucht, wird von vielen verwundert. Wir haben für Sie recherchiert, was man über die Neurologie wissen sollte, die Probleme wie Schwindel, Taubheits-Schwäche in den Händen, Armen und Beinen, Ohnmacht, Sehstörungen, Krämpfe, Zittern in den Händen und Vergesslichkeit genau untersucht. Also, was ist Neurologie, worauf schaut sie sich an? Welche Krankheiten behandelt der Neurologe (Neurologe)?
Was ist Neurologie, worauf schaut sie sich an?
Neurologie ist eine medizinische Wissenschaft, die die Erkrankungen des Gehirns, des Hirnstamms, des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems und der Muskeln im Allgemeinen untersucht und andere Behandlungsanwendungen als Diagnose und Chirurgie umfasst.
Was bedeutet Neurologie?
Die Neurologie untersucht die anatomischen und physiologischen Merkmale des Nervensystems und seine Störungen und klinischen Syndrome, die aus verschiedenen Gründen auftreten. Die heutigen wissenschaftlichen Entwicklungen spiegeln sich selbstverständlich in der Neurologie wieder und es haben sich Unterabteilungen der Neurologie herausgebildet. Gut organisierte neurologische Abteilungen sind die Organisationen, die diese Struktur schaffen können. Diagnose und Behandlung verschiedener neurologischer Erkrankungen kann nur die Neurologengruppe leisten, die diese Zusammenarbeit am besten realisieren kann.
Welche Krankheiten behandelt der Neurologe (Neurologe)?
Wenn die meisten Menschen krank werden, recherchieren sie, welcher Teil ihrer Krankheit sich um sie kümmert, bevor sie zum Arzt gehen. Die Neurologie gehört dazu. Was ist ein Neurologe? Welche Krankheiten behandelt es? Hier ist die Antwort auf die Frage, mit welchen Erkrankungen sich die Neurologie befasst.
Was ist ein Neurologe?
Ein Neurologe ist ein Arzt, der sich auf die Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert hat.
Welche Krankheiten behandelt die Neurologie?
Kopfschmerzen (Migräne und Spannungsschmerzen, Clusterschmerzen, chronische Kopfschmerzen)
Epilepsie oder Epilepsie (kleine Anfälle oder schwere Anfälle, epileptische Anfälle, die eine Operation erfordern)
Lähmungen, Schlaganfälle oder zerebrovaskuläre Erkrankungen (verursacht durch Gefäßverschlüsse, Blutungen, Blasen und Gefäßanomalien)
Vergesslichkeit (Alzheimer und andere Demenzerkrankungen, Demenzerkrankungen aufgrund von Vitamin- und Hormonmangel, Demenz mit erhöhtem Hirnwasserdruck)
Muskelerkrankungen (Myasthenia gravis, Myopathien)
Multiple Sklerose (MS) und andere entzündliche Erkrankungen des Gehirns
Gehirninfektionen (Enzephalitis)
Schwindel (Schwindel)
Gesichtslähmung (Gesichtslähmung)
Erkrankungen des Rückenmarks
Periphere Nervenbeteiligungserkrankungen (Neuropathien, Neuropathien aufgrund von Diabetes oder anderen Erkrankungen)
Nerveneinklemmungen (Karpal-, Tarsal-, Kubital- und andere Nerveneinklemmungen) und induzierte Taubheit
Plötzliche starke Schmerzen (Trigeminus- und Glossopharyngeal-, Okzipitalneuralgie)
Bewegungsstörungen (Parkinson, Dystonie, Tremor oder Zittern)
Unwillkürliche Bewegungen (Zuschauen, Krämpfe)
Schlafbezogene Störungen (Springen, Gehen, Restless-Legs-Syndrom, Schlaflähmung)
Erkrankungen der frühen Degeneration von Nervenzellen (ALS, Motoneuron-Erkrankungen)
Nacken-, Kreuzschmerzen und Hernien