Worauf Sie bei der Schwangerschaftsvorbereitung achten sollten

Es gibt viele wichtige Phasen, die bei der Entscheidung, Eltern zu werden, zu berücksichtigen sind. Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung bringen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich. Gleichzeitig sollten die werdenden Mütter und Väter psychologisch und wirtschaftlich auf diese Entwicklung vorbereitet werden. Die erste Stufe der Vorbereitung ist die Kontrolle durch den Arzt. Ein allgemeiner Gesundheitscheck und einige Tests sind erforderlich. Dies liegt daran, dass eine Schwangerschaft bei manchen Müttern zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann.

Arztkontrolle

Sie sollten 3 Monate vor der Entscheidung, schwanger zu werden, einen Facharzt aufsuchen. Der Arzt kann während der Untersuchung einen Vaginalabstrich, eine Zervixkultur und einige Bluttests anfordern. Der Zweck der Tests besteht darin, festzustellen, ob Sie Krankheiten hatten, die durch eine Impfung geschützt werden können, wie Röteln, Hepatitis-B, Toxoplasma und Windpocken. Wenn Sie gegen diese Krankheiten nicht immun sind, kann eine Impfung als angemessen erachtet werden. Da einige Impfstoffe Lebendviren (insbesondere Röteln-Röteln) enthalten, sollte die Schwangerschaft nach der Impfung um 3 Monate verschoben werden. Folsäure und Zink können während dieser Zeit eingenommen werden, um einigen angeborenen Behinderungen vorzubeugen.

Erkennung genetischer Erkrankungen

Bei der ersten Untersuchung vor einer Schwangerschaft wird Ihr Arzt fragen, ob Sie und Ihre Familie an Erbkrankheiten leiden. Bei einer Erbkrankheit ist eine genetische Beratung sinnvoll. Wenn Mutter und werdender Vater die gleiche Krankheit haben, können Sie sich von Ihrem Arzt über die Anwendung von Techniken der assistierten Reproduktion und die genetische Untersuchung der Embryonen während der Verfahren informieren.

Sexuell übertragbare Krankheiten

Sexuell übertragbare Krankheiten können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Sie sollten Ihren Arzt informieren, ob Sie diese Art von Krankheit hatten. Viele sexuell übertragbare Krankheiten können die Gesundheit der Mutter und des Babys im Mutterleib beeinträchtigen. Krankheiten wie Syphilis, AIDS und Hepatitis B sind sexuell übertragbare Krankheiten, die ernsthafte Risiken für das Baby bergen. Der idealste Ansatz besteht darin, alle werdenden Mütter auf diese Krankheiten zu untersuchen. Wirtschaftliche und soziale Gründe verhindern dies jedoch häufig. Andererseits sollten bei geeigneten Bedingungen oder in Zweifelsfällen Blutuntersuchungen durchgeführt werden. Auch Mykoplasmen, Herpes, Gonorrhoe, HPV-Infektionen können zu den sexuell übertragbaren Krankheiten gezählt werden. Wird bei der werdenden Mutter eine dieser Erkrankungen festgestellt, werden geeignete Behandlungsmethoden und Maßnahmen zum Schutz des Babys festgelegt.

Vitaminergänzung und ausgewogene Ernährung

Eine pränatale Vitaminversorgung, insbesondere 400 mg Folsäure täglich vor der Schwangerschaft, reduziert die Verletzungen des Gehirn-Rückenmarks-Systems, die beim Baby auftreten können. Darüber hinaus spielt es bei einer ausgewogenen Ernährung neben Vitaminpräparaten vor und während der Schwangerschaft eine wichtige Rolle. Wenn bei der werdenden Mutter eine Anämie festgestellt wird, sollte die Behandlung vor der Schwangerschaft erfolgen. Es wäre angemessen für eine vegetarische werdende Mutter, Vitamin B-12 und D zu ergänzen.

Bewegung und Ernährung

Zweifellos ist die Schwangerschaft die schlimmste Zeit für eine Diät zur Gewichtsreduktion. Während der Schwangerschaft sollte die werdende Mutter grundsätzlich Fleisch, Milch, Eier, frisches Gemüse und Obst zu sich nehmen. Die Nährwerttabelle kann jedoch individuell angepasst werden. 15 % dünner als das Idealgewicht einer Frau zu sein, kann den Eisprung erschweren. Abgesehen davon kann die Entwicklung des Kindes nicht gesund sein, da auch Übelkeit und Erbrechen die Verluste erhöhen. Aus diesem Grund wäre es für werdende Mütter angebracht, sich vor der Schwangerschaft sowohl mit Ernährung als auch mit Bewegung zu beschäftigen.

Sport sowie eine ausgewogene Ernährung vor und während der Schwangerschaft können die Geburt erleichtern. Die Durchführung der Übungen unter professioneller Aufsicht und in Absprache mit Ihrem Arzt schützt die Gesundheit von Mutter und Baby. Bewusste Bewegung kann während der Schwangerschaft gemacht werden, sofern Sie nicht außer Atem geraten. Eine der Übungen, die jeder werdenden Mutter empfohlen werden kann, ist das Gehen, das ohne Erhöhung der Körpertemperatur und ohne Atmung durchgeführt wird und deren Dauer von der Schwangeren bestimmt wird. Nicht für Schwangere empfohlene Sportarten sind Tauchen, Springen, Reiten und Skifahren. Denn die Gelenke werdender Mütter können durch Entspannung, Ödeme und die Belastung der Schwangerschaft durch Hormone leichter verletzt werden. Beim Sport in der Schwangerschaft ist unter anderem darauf zu achten, ausreichend zu essen, Flüssigkeit zu sich zu nehmen und übermäßige Hitze zu vermeiden. Belüftete, ruhige Umgebungen und angemessene Kleidung ermöglichen werdenden Müttern, bequemer zu trainieren.

Rauchen und Alkoholkonsum

Alkohol, Zigaretten und einige Drogen gehören zu den Gewohnheiten, von denen sich die werdende Mutter verabschieden sollte, bevor sie schwanger wird. Bei Bedarf kann Hilfe von einem Spezialisten oder einem Zentrum gesucht werden, um diese Gewohnheiten loszuwerden.

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