Atypischer Autismus Als atypischer Autismus werden hingegen Patienten bezeichnet, die Anzeichen von Autismus aufweisen, aber keine ausreichenden diagnostischen Kriterien als Autismus haben.
WAS IST ATYPISCHER AUTISMUS?
Atypischer Autismus ist die Diagnose, die an Kinder gestellt wird, die Symptome von Autismus haben, aber die Kriterien für eine Diagnose nicht ausreichend erfüllen. Bei atypischem Autismus gibt es Symptome wie Sprachschwierigkeiten, Kommunikationsschwierigkeiten, Entwicklungsstörungen, sich wiederholendes Sprechen und Probleme beim Sozialisieren, aber diese Symptome können in späteren Jahren auftreten oder zu wenig gesehen werden, um eine vollständige Diagnose zu verhindern.
EIGENSCHAFTEN VON ATYPISCHEM AUTISMUS
Das wichtigste Merkmal, das atypischen Autismus von anderen Arten von Autismus unterscheidet, ist, dass mit einer frühen Diagnose und korrekten Behandlungsmethoden Sprach- und Kommunikationsstörungen bei Einzelpersonen überwunden und korrigiert werden können. Eine frühzeitige Diagnose hat einen großen Einfluss auf die Überwindung der aufgetretenen Probleme und auf eine normale Fortsetzung des Lebens des Einzelnen. Aus diesem Grund sollten Familien die Bewegungen und Entwicklungen ihrer Kinder beobachten, sensibel auf ärztliche Kontrollen reagieren und mit ihren Kindern eine gesunde Kommunikation aufbauen. Wenn das Kind atypische Autismus-Symptome aufweist, sollte sofort ein Facharzt aufgesucht und der Behandlungsprozess zügig eingeleitet werden.
ATYPISCHE AUTISMUSBEHANDLUNG
Im Behandlungsprozess von atypischem Autismus erhalten Kinder sonderpädagogische und psychoedukative Therapien, die ihre sozialen Fähigkeiten verbessern, sich besser ausdrücken, Verhaltensprobleme reduzieren, kognitive Funktionen verbessern, Obsessionen abbauen, die Sprachfähigkeiten verbessern und die motorischen Fähigkeiten steigern. Es sollte nicht vergessen werden, dass die Gruppe mit atypischem Autismus am besten auf den Behandlungsprozess bei Autismus anspricht. Verzweiflung und psychische negative Reaktionen der Familien während des Behandlungsprozesses wirken sich negativ auf das Kind aus und können dazu führen, dass es die Behandlung ablehnt. Daher sollte das Kind während des gesamten Behandlungsprozesses unterstützt werden und diese Unterstützung spüren.