Depersonalisation; Dieses pathologische Phänomen, das man auch als die Situation übersetzen kann, dass ein Mensch seine eigene Seele und seinen Körper verlässt und ihn als dritter Mensch von außen betrachtet, ist bei rund 50% des Erwachsenenalters zu beobachten.

Was ist Depersonalisation?

Depersonalisation ist ein Zustand der Entfremdung von sich selbst, der Loslösung von sich selbst. Dieser Zustand, der bei Menschen normalerweise allein auftritt, kann auch zusammen mit einigen Persönlichkeitsstörungen beobachtet werden.

Die Person reagiert nicht auf das, was um sie herum geschieht, und auf alle Situationen, die sie selbst betreffen. Das Individuum ist so vom Leben isoliert, dass es unmöglich wird, Emotionen zu spüren, und es sieht sich selbst in einem erstickenden Traum. Wenn er zum Beispiel seine Hand auf einen heißen Gegenstand legt, fühlt er nicht, dass seine Hand brennt, und er verspürt keinen Schmerz.

Was versteht man unter "Derealisation" bei Depersonalisation?

Als Wortbedeutung ist es der Zustand der Unempfindlichkeit des Individuums gegenüber der Umwelt. Derealisation, nach Angststörungen und Depressionen das dritthäufigste psychische Phänomen, vermittelt das Gefühl, hinter einer dicken Nebelwand das Geschehen in der Umgebung zu beobachten.

Bei Derealisation macht selbst der Favorit der Person keinen Sinn.

Auch die Derealisation, die meist zu den Panikattacken-Kriterien zählt, wird als weiterer Ausdruck der Depersonalisation wahrgenommen.

Wie kann man Depersonalisation und Derealisation diagnostizieren?

In Fällen, in denen sich die Person in Situationen befindet, in denen sie sich ständig oder wiederholt nicht zugehörig fühlt und die Umgebung unwirklich erscheint, sollte eine Expertenmeinung eingeholt werden.

Was tun bei Depersonalisation und Derealisation?

Sie sollten bedenken, dass diese Situation ein Abwehrmechanismus ist und Sie sollten wissen, dass sie normalerweise vorübergehend ist.

Sie sollten sich nicht als fehlerhaft oder fehlerhaft betrachten und Ihre Gewohnheiten aufgeben, die Sie traurig und gestresst machen.

Darüber hinaus verderben diese negativen Situationen, die die Person erlebt, die Einschätzung der Realität nicht.

Sie sollten Ihr Schlafen und Essen regulieren und aufpassen.

Sie können Ihren Tag planen und organisieren, indem Sie tägliche körperliche Übungen machen.

Vermeiden Sie übermäßigen Koffeinkonsum. Sei mit Menschen zusammen, die dir Kraft und Freude geben.

Glauben Sie an sich selbst, bestimmen Sie, wer Sie sind und was Sie tun möchten. Versuchen Sie, die negative Spirale, in der Sie sich befinden, zu durchbrechen, indem Sie das Fokussieren üben.

Bitte konsultieren Sie einen Fachpsychologen, wenn Sie eines oder mehrere der oben genannten Symptome gespürt oder erlebt haben. Ihr Arzt wird die entsprechende Diagnose stellen.

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